
chwimmen, radfahren und laufen: Der 4. Ironman 70.3 auf Rügen verlangt auch dieses Jahr von den Teilnehmern einiges ab. Am 10. September 2017 ist der sportliche Geist des weltbekannten Ironman nicht auf Hawaii, sondern auf Rügen zu erleben. Der Triathlon Wettkampf startet mit einer Schwimmstrecke von 1,9 Kilometern, anschließend werden 90 Kilometer auf dem Fahrradsattel zurückgelegt.
Den buchstäblichen Schlussspurt bildet die 21,1 Kilometer lange Laufstrecke mit dem Zieleinlauf in Binz, direkt an der Seebrücke. Es handelt sich beim 4. Ironman 70.3 auf Rügen also eine Triathlon-Halbdistanz.
Engagierte Organisation und ein anspruchsvolles Rahmenprogramm für den Triathlonnachwuchs
Mehr als 500 freiwillige Helfer werden auch dieses Jahr dafür sorgen, dass die Sportler aus aller Welt perfekte Bedingungen für ihre Höchstleistungen vorfinden. Entlang der Strecke haben Besucher auf großen Teilen Rügens die Chance, live dabei zu sein und die Athleten aus nächster Nähe anzufeuern.
Wie bereits letztes Jahr bei der 3. Ausgabe des Ironman wird auch 2017 mit deutlich über 1.000 Teilnehmern gerechnet. Für sportlich ambitionierte Kinder zwischen 6 und 14 Jahren fällt beim IRONKIDS schon am 9. September der Startschuss.
Ironman 70.3 Ruegen
Am 10. September 2017 ist das Ostseebad Binz bereits das 4. Mal Austragungsort für den Triathlonwettkampf über 1,9 km Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,1 km Laufen.
Der 4. Ironman 70.3 auf Rügen hat Sportlern und Besuchern viel zu bieten
Rügen bietet beste Bedingungen für anspruchsvollen Triathlon-Sport: Die Schwimmstrecke in der Binzer Bucht bietet nicht nur gute Bedingungen, sondern auch schöne Aussichten. Teile der Radstrecke sind von Alleen gesäumt, sodass die bekannte Bäderarchitektur Rügens auf und neben der Strecke für bleibende Eindrücke sorgen wird.
Eine Umfrage nach dem letztjährigen Ironman hat übrigens ergeben, dass es sich um die beliebteste Triathlonstrecke in ganz Europa handelt. Neben den sehr guten Strecken wurde vor allem die besondere Atmosphäre von den Sportlern gelobt. Viele der Sportler verbinden die Herausforderung auch mit einem Kurzurlaub, wie die durchschnittliche Verweildauer von 3,5 Tagen verrät.
Bildquelle: Titelbild – InselRügen, CC BY-SA 4.0
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